Digitale Transformation und Prozessoptimierung: Herausforderungen und Lösungen für moderne Unternehmen
Im digitalen Zeitalter stehen Unternehmen vor stetig wachsenden Herausforderungen. Die etablierten Systems of Records (SORs) weisen oft starre und komplexe Schnittstellen auf, die jede fachliche Änderung in den Unternehmensabläufen mit erheblichen Kosten für Konzeption, Anpassung, Test und Rollout verbinden. Die Interoperabilität zwischen den einzelnen Systemen wird dadurch bis an ihre Grenzen ausgereizt.
Bei der Modernisierung von IT-Landschaften durch Microservices entstehen zahlreiche neue Kommunikationskanäle zwischen Systemen, Kunden und Mitarbeitern. Dies führt zu einer Zunahme der Kommunikationskomplexität und erfordert innovative Lösungen für Automatisierung und Koordination.
Ein unternehmensweiter Blick auf Geschäftsprozesse ermöglicht es, die Kernprozesse der Wertschöpfungskette zu verstehen, präzise zu beschreiben, effektiv zu messen, zu automatisieren und kontinuierlich zu optimieren.
BPMN als Schlüssel zur Prozessoptimierung
Die Business Process Model and Notation (BPMN) bietet ein zentrales Werkzeug zur Prozessabbildung, das nahtlos in BPMN-Suiten implementiert werden kann, um lauffähige Prozesse zu generieren. Dies fördert die effiziente Zusammenarbeit zwischen Fachabteilungen und IT. Durch automatisierte Messungen und Datenerhebung der BPM-Engines können die Kern-KPIs in Echtzeit überwacht und die Prozesse agil optimiert werden.
Die End-to-End-Prozessdigitalisierung ermöglicht Unternehmen einen unverfälschten Einblick in aktuelle Abläufe und Zustände, ohne aufwendig Daten aus verschiedenen Quellen sammeln und aufbereiten zu müssen. Ohne ein zentrales Koordinationssystem (Orchestrator) müssten Zustände und darauf basierende KPIs redundant in mehreren Backends gepflegt oder durch zusätzliche Berechnungstools generiert werden.
Transparenz und Effizienz durch BPMN-Suiten
Durch den strategischen Einsatz von BPMN-Suiten kann die Komplexität beherrscht und die Abläufe im Unternehmen transparent gestaltet werden. Mithilfe von Echtzeit-Dashboards können Ursachen für Probleme innerhalb der Abläufe direkt identifiziert oder der Einfluss potenzieller Prozessänderungen simuliert werden.
Die komplexen Anforderungen aus den Bereichen Governance, Controlling und Reporting lassen sich an einer zentralen Stelle standardisiert abbilden und bilden ein solides Fundament für alle Unternehmensprozesse. Durch gezielte Optimierung und Automatisierung können Kapazitäten in IT- und Fachabteilungen für innovative und wertschöpfende Tätigkeiten freigesetzt werden.
Diese ganzheitliche Herangehensweise an Prozessmanagement und -optimierung ermöglicht es Unternehmen, agiler, effizienter und wettbewerbsfähiger im dynamischen digitalen Marktumfeld zu agieren.
Bei der Modernisierung von IT-Landschaften durch Microservices entstehen zahlreiche neue Kommunikationskanäle zwischen Systemen, Kunden und Mitarbeitern. Dies führt zu einer Zunahme der Kommunikationskomplexität und erfordert clevere Lösungen für Automatisierung und Koordination.
Ein unternehmensweiter Blick auf Geschäftsprozesse ermöglicht es, die Kernprozesse der Wertschöpfungskette zu verstehen, zu beschreiben, zu messen, zu automatisieren und zu optimieren.
Die BPMN-Notation bietet ein zentrales Werkzeug zur Prozessabbildung, das ohne weiteres in BPMN-Suiten umgesetzt werden kann, um lauffähige Prozesse zu generieren. Dies fördert die Zusammenarbeit zwischen Fachmitarbeitern und IT. Durch automatisierte Messungen und Datenerhebung der BPM-Engines können die Kern-KPIs schnell überwacht und die Prozesse optimiert werden.
Die End-to-End-Prozessdigitalisierung ermöglicht es Unternehmen, einen unverfälschten Einblick in die aktuellen Abläufe und Zustände zu erhalten, ohne Daten aus verschiedenen Quellen zu sammeln und aufzubereiten. Ohne ein zentrales Koordinationssystem (Choreographer) müssen Zustände und darauf basierende KPIs redundant in mehreren Backends gepflegt oder durch zusätzliche Berechnungstools erzeugt werden.
Durch den gezielten Einsatz von BPMN-Suiten kann das Chaos beherrscht und die Abläufe im Unternehmen transparent gemacht werden. Mit Hilfe von Dashboards zur Laufzeit können Ursachen für Probleme innerhalb der Abläufe direkt erkannt oder der Einfluss möglicher Prozessänderungen simuliert werden.
Die komplexen Anforderungen aus den Bereichen Governance, Controlling und Reporting lassen sich an einer zentralen Stelle standardisiert abbilden und bilden einen Grundstein für alle Unternehmensprozesse. Durch Optimierung und Automatisierung können die Kapazitäten in IT- und Fachabteilungen für innovative Tätigkeiten freigesetzt werden.